Robin S. Kurz war in der vergangenen Woche erneut als Trainer in Sachen FCPX Schulung unterwegs. Nicht nur Videoproduktionsfirmen arbeiten mit Apples Videoschnittsoftware.
Auch Unternehmen und Institute schätzen dessen Leistungsstärke und Benutzerfreundlichkeit.
Das Peter L. Reichertz Institut für medizinische Informatik (PLRI) ist – als gemeinsames Institut der Technischen Universität Braunschweig (TU Braunschweig) und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) – seit vielen Jahren in der Lehrfilmproduktion für die medizinische Lehre tätig und setzt dabei auf Final Cut Pro X.
In Anspruch genommen wurde die Schulung, in der es um Grundlagen für das Arbeiten mit Final Cut Pro X ging, von Dipl. Kultur Päd. Gerald Stiller.
Lehrvideos sinnvoll einsetzen
„Lehrvideos“, so schreibt das PLRI auf seiner Webseite, „können in der medizinischen Ausbildung in unterschiedlichen Bereichen sinnvoll eingesetzt werden. Durch bewegte Bilder können Handlungsabläufe, Untersuchungsmethoden und auch Symptomatiken verständlicher dargestellt werden als durch Einzelbilder oder Texte. Das PLRI unterstützt die Lehrenden der MHH bei der professionellen Erstellung von Lehrvideos. Die Bereitstellung der Filme erfolgt über einen MHH internen Videoserver mit Anbindung an das Lernmangagementsytem ILIAS.“
„Es war sehr interessant zu sehen“, so Robin anschliessend, „wie so ein Institut bei der Produktion von Lehrfilmen mit Final Cut Pro X arbeitet. Aus meiner Sicht sind z.B. die Möglichkeiten der Sichtung und Verschlagwortung von Material mit FCPX bestens geeignet, um solche Projekte zu administrieren und somit einer großen Zahl unterschiedlicher Videoredakteure das Arbeiten zu erleichtern.“
Wenn auch Ihr Interesse an einer Vor-Ort-Schulung für Final Cut X und Motion 5 habt, dann schreibt uns gern auf unserem Kontaktformular eine Nachricht.
(Foto im Titel: PLRI.de)