Keyboard-Shortcuts
- an Final Cut X oder Premiere senden
- Excel-Export
- Drilldown (de)aktivieren
- mit letztem Preset konvertieren
- Tastatur-Fokus wechseln
- zwischen den verschiedenen Bereichen der Detailansicht wechseln
- Bewertungen
- und Zoom.
Eine vollständige Shortcut-Liste findet Ihr in den Release-Notes von Kyno 1.3.
Flexiblere Integration und weitere Produktivitätsverbesserungen
- Das zuletzt verwendete Konvertier-Preset ist nun deutlich schneller wiederzuverwenden.
- Die Benennungsfunktionen in Kyno haben viele neue Variablen erhalten sowie eine verbesserte Benutzeroberfläche.
- Die Voranalyse-Funktion zur Beschleunigung bestimmter Workflows wurde erweitert.
- Die Stapelbearbeitung von Tags wurde effizienter und der Excel-Export flexibler gemacht. Exports können nun auch ausschließlich Subclips enthalten, damit Shot-Listen parallel zur Markierung von Einzelbildern erstellt werden können.
- Es gibt neue Filtermöglichkeiten. Diese erlauben Dateien nach weiteren deskriptiven Metadaten wie Szene, Einstellung, Aufnahme zu filtern.
- Der Subclip-Export wurde weiter verbessert. Exportierte Subclips enthalten nun die Metadaten der Originalclips. Damit werden Workflows der Vorselektion in Teams noch effizienter werden.
Darüber hinaus enthält das Update eine lange Liste an kleinen Verbesserungen für die Usability, Stabilität und Performance.
Kyno für Premiere und Windows
Ausnahmsweise gehe ich auch mal auf Premiere und Windows ein. 🙂 Denn ich möchte nicht verschweigen, dass die Integration von Premiere Pro deutlich flexibler geworden ist. Nun können Subclips aus Kyno nicht nur in Premiere übernommen werden. Auch Marker mit einer Dauer landen sauber und korrekt in der Adobe-Anwendung.
Von Premiere ist der Schritt zu Windows ja nicht mehr weit. Also auch noch der Hinweis, dass die Windows-Version von Kyno große Fortschritte macht. Wer Interesse hat, sich am Beta-Registrierungsprogramm zu beteiligen, kann das tun unter kyno.software/kyno-for-windows-beta.
Mein Fazit
Zusammengefasst, ist es mit dem aktuellen KYNO Update umso mehr das Tool um gängige Operationen durchzuführen nach dem Dreh, aber bevor man etwas in sein Schnittprogramm importiert. Sei es eine renderlose Bildratenanpassung, Transcodieren, verschlagworten, Marker setzen, Subclips erstellen oder oder oder und das alles bevor überhaupt irgendwas die SD-Karte verlassen hat, wenn man denn möchte. Es hat auch einen Player der nahezu alles problemlos abspielen kann und das „Drilldown“ Feature zeigt einem ALLES an Medien auf einer beliebigen Festplatte, ohne sich ewig durch irgendwelche Ordnerstrukturen hangeln zu müssen.
Klicke hier für weitere INFOS*
(*Ein „Affiliate-Link“, also wenn euch gefällt was ihr seht, bekomme ich eine Kleinigkeit. Für euch ändert sich aber nichts.)
Schaut es euch an! Eine kostenlose Demoversion ist natürlich auch erhältlich!